Waldsanierung in Lettland – die Natur mag keine Leere!
Waldsanierung in Lettland in dieser Artikel kann für diejenigen nützlich sein, die Waldgrundstücke in Lettland kaufen wollen. Wir möchten gleich sagen, dass sich auch unsere Firma Balttaks in Lettland damit befasst. Wir sind seit mehr als 20 Jahren auf dem lettischen Waldmarkt tätig und können Kunden aus Deutschland, Österreich und anderen Ländern in vielen Fragen des Waldkaufs oder der Waldpflege helfen.
Es ist bekannt, dass viele Menschen instinktiv negative Emotionen empfinden, wenn sie eine Waldlichtung am Straßenrand sehen, aber wir können Sie beruhigen – das wird nicht lange so bleiben!
Die Wiederaufforstung in Lettland ist obligatorisch
Obwohl oft angenommen wird, dass die Wiederherstellung des Waldes der Respekt und die Pflicht des Waldbesitzers gegenüber der Umwelt, dem Erbe der Vorfahren und der Gesellschaft ist, ist dies in Wirklichkeit auch gesetzlich vorgeschrieben. Das Forstgesetz in Lettland verpflichtet den Waldbesitzer größtenteils dazu, den Wald innerhalb von drei Jahren wiederherzustellen. Ausgenommen von diesem Begriff sind nur einige gesetzlich vorbehaltene Waldarten. Wenn Sie also einen Wald gekauft haben, der eine Lichtung hat, oder einen Wald gefällt haben, den Sie bereits besitzen, dann müssen Sie handeln, damit diese Lichtung sowohl im Leben als auch in den Dokumenten zu einem neuen Wachstum wird!
Die vom Landwirtschaftsministerium (ZM) bereitgestellten Daten zeigen, dass im Jahr 2021 in Lettland insgesamt 40,5 Tausend Hektar Wald wiederhergestellt wurden, davon 17,3 Tausend im Staatswald. ha, 23,2 Tausend wurden im Wald der anderen Eigentümer restauriert. Ha. ZM bewertet diese wiederhergestellten Mengen als optimal, stabil und gleichwertig mit den im Laufe des Jahres im kontinuierlichen Holzeinschlag abgeholzten Flächen.
Arten der Waldsanierung in Lettland
Es gibt zwei Arten der Wiederaufforstung – künstlich und natürlich. Ein künstlich verjüngter Wald ist ein Wald, in dem neue Bäume gepflanzt oder gepflanzt werden, anstatt sie zu fällen. Andererseits ist ein natürlich regenerierter Wald ein Wald, in dem beim Fällen einige Samenbäume übrig bleiben, damit sich der Wald im Laufe der Zeit regenerieren kann. Später werden diese Samenbäume geerntet – nachdem die neuen Bäume gewachsen sind. In Wirklichkeit klingt der natürliche Weg zwar für viele Ohren besser, ist aber komplizierter und erfordert den Rat von Forst Fachleuten. Wichtig wird die künstliche Verjüngung des Waldes in jenen Waldgebieten sein, in denen nach dem Haupteinschlag keine natürliche Verjüngung mit für den Waldwuchs geeigneten Baumarten zu erwarten ist.
Es ist auch möglich, die beiden obigen Verfahren zu einem zu kombinieren. Wenn beispielsweise in einem natürlich verjüngten Wald nicht genügend Bäume vorhanden sind, um als verjüngt erkannt zu werden, können zusätzliche Bäume gepflanzt werden. Ein Wald gilt nur dann als künstlich verjüngt, wenn die Anzahl der gepflanzten oder gepflanzten Bäume 75 % der Gesamt Baumzahl übersteigt.
Welche Bäume sollten in einer jungen Plantage in Lettland gepflanzt werden?
Baumarten, mit denen aufgeforstet werden soll, sollten je nach Waldtyp ausgewählt werden. Bei einem Teil des Waldtyps können Sie die dominierende Baumart auswählen und die Zusammensetzung der Baumarten nach Ihren Wünschen gestalten – ein solcher Wald wird als Mistel bezeichnet. Natürlich müssen Sie darauf achten, dass der jeweilige Wald für die ausgewählte Baumart geeignet ist. Wichtig ist auch, im Vorfeld abzuschätzen, welche Arten in der Lage sind, dicht beieinander zu wachsen – zum Beispiel wäre es völlig sinnlos, Kiefer und Birke aufgrund ihrer unterschiedlichen Wachstumsraten und Sonnenbedürfnisse zu düngen.
Andererseits müssen in Waldarten wie Silage, Heide, Feuchtheide, Lan, Grün, Heideaufschluss, Heideaufschluss, Heidetorf und Minztorf reine Kiefernbestände angelegt werden. Das bedeutet, dass die Kiefer in diesen Waldtypen die dominierende Baumart sein muss und mindestens 80 % aller im jeweiligen Wald vorkommenden Baumarten ausmachen muss.
Wie sieht der wiederhergestellte Wald in Lettland aus?
Bei der Wiederaufforstung ist es wichtig, nicht nur an die physische Fläche, sondern auch an die Unterlagen zu denken. Bis zur Abgabe des Forstgutachtens über den Neuaufwuchs wird dieser noch als Einschlag in den Unterlagen aufgeführt. Nach der Antragstellung werden Faktoren wie Anzahl, Länge und Alter der Bäume geprüft. Beispielsweise beträgt die erforderliche Mindestgesamtzahl an Bäumen, die in dem wiederhergestellten Gebiet angebaut werden, für Kiefern 2000 Bäume (es gab 3000), für andere Baumarten, einschließlich Fichte, Birke und Schwarzerle, 1500 Bäume pro Hektar.
Waldbestände, die nicht älter als 10 Jahre sind, werden als verjüngt anerkannt und mit ausgewähltem Pflanzmaterial verjüngt. Dabei handelt es sich um eine neue Regelung, die dem Waldbesitzer die Möglichkeit gibt, schlecht verjüngte Waldbestände abzuholzen und wieder wiederherzustellen. Wenn die durchschnittliche Höhe der Bäume nicht höher als zwei Meter ist, wird der Neuaustrieb als verjüngt anerkannt. Sind die Bäume bereits höher gewachsen, müssen sie, bevor sie als Neuwuchs erkannt werden, zunächst gereinigt werden, um die Kriterien eines gepflegten Neuwuchses zu erfüllen.
Waldsanierung in Lettland oder was ist Wichtig!
Die Firma Balttaks erinnert daran, dass die Waldsanierung in Lettland lange im Voraus geplant werden sollte, bevor ein Stück Wald abgeholzt wird. Bedenken Sie, dass die Anpflanzung eines Waldes Gelder erfordert – wie groß diese sein werden, hängt von den erforderlichen Baumarten in der jeweiligen Waldart ab. Planen Sie die Pflanzzeit rechtzeitig ein und wenden Sie sich wegen Baumsetzlingen an Gärtnereien, da diese oft schnell ausverkauft sind.
Außerdem empfiehlt Balttaks, sich an Fachleute der Forstindustrie zu wenden, um sich beraten zu lassen, wie der Wald am besten wiederhergestellt werden kann, oder ihnen diesen Prozess vollständig anzuvertrauen, um als Ergebnis den schönsten Wald, das hochwertigste Holz und eine organisierte Dokumentation zu erhalten.